Region Sächsische Schweiz

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Im Bielatal Ehemaliger Hochofen Brausenstein
 

Rosenthal-Bielatal

Wander- und Kletterparadies im Elbsandsteingebirge

Wer sich, von Pirna kommend, auf der aussichtsreichen Höhenstraße dem Bielatal nähert, ist überrascht von der bezaubernden Landschaft, die ihm immer neue reizvolle Ausblicke gewährt. Das riesige zusammenhängende Waldgebiet umschließt die Ortschaften Bielatal und Rosenthal und reicht über die Grenze bis hin zu Tschechien.

Blick auf SchweizermühleEinen ganz eigenen Charakter besitzt das obere Bielatal, das bis Brausenstein reichend zwischen Schweizer- und Ottomühle am großartigsten wirkt.
Eine Unmenge von Felstürmen präsentieren sich mitten im Wald in den phantastischsten Verwitterungsformen dem staunenden Auge des Wanderers. Aber auch das Herz des Bergsteigers schlägt höher beim Anblick dieser sportlichen Herausforderungen.

Blick ins Bielatal vom Aussichtspunkt JohanniswachtDer Sachsenstein, die Herkulessäulen, Johanniswacht und Kanzelturm (genannt seien nur einige der bekanntesten Steine) sind einmalige Naturdenkmäler, die eine Ahnung vermitteln von den seit Urzeiten tätigen Naturgewalten.
Drei größere Höhlen finden wir ebenfalls hier: die Bennohöhle, das Eisloch und hinter der Ottomühle das 19 m tiefe Schwedenloch mit seiner Eisgrube.


Im Ortsteil Brausenstein entdeckt man eine Hochofenruine des ehemaligen Hammerwerkes, die als Denkmal einer ehrwürdigen Arbeitsstätte der Vergangenheit erhalten ist.
In Bielatal lockt u.a. ein Rundgang durch das zerklüftete Felsen-Labyrinth - besonders für Kinder eine tolle Sache.
Über den touristischen Grenzübergang für Fußgänger und Radfahrer kann man auch Wanderziele in Tschechien wie z.B. den Hohen Schneeberg (723 m hoher Tafelberg, Entfernung 7,5 km) erreichen.

weitere Informationen: www.rosenthal-bielatal.de

 
 
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